Was passiert im Körper beim Fasten

Beim Fasten stellt der Körper um

Um Während der Fastenzeit stellt unser Körper von äußere auf innere Ernährung um. Unser Körper hat Reserven gespeichert, auf die er während der Fastenzeit zurückgreift. Der Körper stellt um auf Sparmodus und verbraucht und benötigt so weniger Energie.

Was während des Fastens passiert

Dass Fasten einen positiven Effekt auf unsere Gesundheit hat wurde bereits mehrfach bestätigt. Wir erklären Ihnen was während Ihrer Fastenzeit in Ihrem Körper passiert, und warum Fasten so gesund ist. Damit unser Körper richtig arbeiten kann, führen wir ihm regelmäßig Nahrung zu. So benötigen wir Brennstoffe für den Stoffwechsel, Nährstoffe für Zellen und Strukturen, sowie bioaktive Substanzen für essenzielle Funktionen.

Sobald unser Körper auf Nahrung verzichten muss, schaltet er in eine Art Sparmodus. Während dieses Sparmoduses kurbelt unser Körper den Bedarf runter. Er ernährt sich aus vorhandenen Reserven nimmt sich davon nur so viel er braucht. Diese Reserven können uns in der Regel mehrere Wochen versorgen. Da Fett nicht direkt in Glukose umgewandelt werden kann, verbraucht es zuerst den Zuckervorrat aus der Leber. Sobald dieser verbraucht ist, bedient sich das Gehirn an den Eiweißvorräten. Im Zusammenspiel mit der Leber wird daraus neue Glukose gebildet. Da wir aber auch der Eiweißvorrat in unserem Körper begrenzt ist, werden zusätzlich Fettsäuren in Ketone umgewandelt. Diese werden in neue Energie für die Zellen umgewandelt. Die Ketone bilden die Alternative zum Zucker. Sobald diese Phase eingeleitet wurde, läuft auch die Umwandlung in Eiweiß im Sparmodus. Damit hat der Körper dann komplett auf innere Ernährung umgestellt.

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